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Über uns - Almuth & Wolfgang Hanke

 

Wie sind wir auf den Hund gekommen, das ist eine gute Frage!

Es ist nun doch schon ein paar Jahre her das wir auf den " Hund " gekommen sind Im Jahre 1995 war es unser jüngster Sohn, der den Wunsch hatte einen Hund zu bekommen.

Eine Einbruchserie hielt zu diesem Zeitpunkt unser Dorf in Aufregung.

Wir hatten einfach Angst.

Unser Familienoberhaupt war natürlich strickt dagegen, was Jorrit und mich aber nicht davon abhielt uns durchzusetzen. Eine sichere Alarmanlage, die wir auch für unser Herz brauchten so kam Quincy in unser Haus.

Einen tollen 4 Monate alten Bordercolly / Schnauzer Mischlingsrüden holten wir uns aus dem Tierheim, eigendlich sollte es eine Hündin sein aber nun wurde es eben ein Rüde und haben mit diesem Hund gleich die Ausbildung angefangen, Quincy war schwierig für uns als Anfänger nicht gerade einfach .

Aber wir hatten das seltene große Glück gleich an einen Ausbilder zu geraten,

der einfühlsam und kompetent mit den Hunden umgehen konnte.

So lernten wir von Anfang an, im richtigen Moment auf den Hund zu achten,

richtig zu spielen und den Hund so zu motivieren das er Spaß hatte, mit uns zu arbeiten.

Oft denke ich an diesen Menschen zurück, er arbeite auf eine wunderbare Weise mit den Hunden.

Er ist ein großes Vorbild für mich geblieben, ohne ihn wäre diese Hundebegeisterung bei mir wohl nicht geweckt worden. Nun arbeiteten wir mit Begeisterung im Sport, Jorrit genauso wie ich, langsam findet unser Familienoberhaupt Wolfgang auch Spaß an den Hunden.

Zu dieser Zeit hat jeder von uns einen Hund, zwei Mischlinge Quincy, Chira, und unsere Bordercollyhündin Rayka.

( Arbeitslinie sehr schwierig ) Durch Zufall sind wir durch ein Foto auf den Australian Shepherd gestoßen, und hatten alle den Wunsch nach dieser Rasse (ich am meisten), Hunderfahrung hatten wir, arbeiten-, also Beschäftigung für den Hund war auch keine Frage, und so bekamen wir unseren ersten Aussie den Barcley.

Nie haben wir es bereut, so ein toller Hund, so leicht meisterte er seine Aufgaben, kaum zu glauben, nicht zu vergleichen mit einem Border.

Das ist unsere Hunderasse, genau das richtige für uns.

Wir alle leben bei uns zusammen im Haus, nie irgendwelche Streitigkeiten zwischen Mensch und Hund,

so fühlen wir uns wohl, mit unseren Tieren ganz nahe!

Mit großer Begeisterung arbeite ich heute mit den Hunden, jeden Tag, lernen wir etwas neues,

ein tolles Team sind wir alle zusammen geworden

Ein Leben ohne meine Hunde ist für mich nicht denkbar,

eine gewisse Unordnung, Abenteuer, Aufregung ,Stress gehört einfach dazu.

Aber auch immer wieder Wärme, Zuneigung, Vertrauen und Nähe,

ein großes Glück in einer so engen Gemeinschaft mit Hunden zusammen leben zu dürfen .